Chronik 2008

  • Noch 2007 beginnend waren die Säcke selbstredend wieder bei Freizeitliga 2007/2008 des KFV Anhalt aktiv. Den Pokal des Pokalsiegers stifteten die Säcke in Absprache aber als zukünftigen FairPlay Pokal. Dies fand bei allen teilnehmenden Teams große Zustimmung. Leider wraen das über die 4 Spieltage die einzigsten positiven Aspekte. Wie auch in den Jahren zuvor verhinderten Konstanz und die große Verletztenmisere ein Sprung aufs Treppchen. Letztendlich waren die Leistungen zwischen Welt-und Kreisklasse zu weit voneinander entfernt. Gabs am ersten Spieltag noch nach anfänglichen Knatsch einen überzeugenden „Jetzt erst Recht“ Auftritt, mühte sich das Team bei jedem Turniertag redlich um gute Ergebnisse. Am Ende der Serie war der 4. Platz angemessen der Leistung der Säcke. Mehr ist halt auch gegen AH Teams nicht drin, die meist mit weniger Aufwand mehr erreichen. Sieger wurde am Ende Mühlstedt vor Stahlbau und Lacke Köthen.

Dabei an allen Spieltagen: H.Hielscher, O.Marx, M.Herfurth, A.Berzau, M.Winger, C.Witte, M.Szibilanski, S.Krawzcyk.

  • Beim Brauereicup in der Heinz Fricke Halle in Köthen hatten die Säcke nicht viel zu bestellen. Irritiert von HFC Anzügen der Truppe vom „Elfmeter“ aus Halle machte man gegen diese noch das beste Spiel des Tages. keines der Teams bot überragendes so das nur die Tagesform heute ausschlaggebend für die unzureichende Leistung der Säcke gewesen ist. Am Ende schied man sang-und klanglos als 5. in der Gruppe mit 5 Niederlagen auch verdient aus. Trotzdem war das Turnier ein tolles Erlebnis und sehr gut organisiert.

In Köthen:H.Hielscher, S.Frings, M.Szibilanski, M.Herfurth, O.Marx, M.Winger, A.Berzau

  • Nach dem Akendesaster im Vorjahr verlangte Berzi Wiedergutmachung von allen Beteiligten beim Akener Fanturnier 2008. Dies gelang auf jeden FAll schon in der Vorrunde. Zwar startete das Team mit einer Niederlage konnte dann aber 4 Partien am Stück gewinnen und wurde stolzer Gruppensieger. Am zweiten Turniertag passte im Prinzip auch alles. Hier war man dann aber der überharten Gangart einiger Teams  unterlegen und liessen sich zu oft den Schneid abkaufen, tja mit Fainess gewinnst du eben einen Blumenstrauss, aber kein Turnier. Letztendlich wars mit einem Punkt Rückstenad auf Plkatz 2 in dieser 7ér Staffel hauchdünn. 8 Siege in 11 Spielen war die Wochenendausbeute, top abert eben mindestens 1 Niederlage zuviel um sich wieder fürs Halbfibnale zu qualifizieren. Endabrechnung Platz 5. Das Team bedankte sich vorm Turnier mit einem Präsentkorb beim Chef. er rang um Fassung und viele Symphatien hatte das Team dadurch in Aken gewonnen. Herzlichsten Dank!!!!

H.Hielscher- M.Winger, S.Krawzcyk, A.Berzau, A.Hänsch, M.Szibilanski, B.Güldner, M.Herfurth, O.Marx

  • Hochmotiviert gings nun zum 5. AS Dessau Cup in die heimischen Gefilde und zum letzten Mal in der hiesign Halle am Müntzer Club. Aber die Gastgeber waren bemüht jede Menge Geschenke an die Geaste zu verteilen. In 4 Spielen konnet man lediglich 2 Pünktchen aus der Vorrunde mitnehmen. Sei es halbe Eigentore oder das Auslassen von hochkarätigen gelegneheiten. AS Dessau lies nichts aus um das Debakel beim Heimturnier perfekt zu machen. Dies gipfelte dann im letzten Platzierungsspiel gegen Windfall, das man ebenfalls mit 1-2 verlor. Sieger wurden in einer neuauflage des vergangenen Endspiels die Vossibären 05.

                Halbfinale: Dampfhammer – SV Mühlstedt 3-0

Borussenmission – Vossibären 2-3

                Platz 3:        Mühlstedt – Borussenmission 4-1

                Finale:          Vossibären – Dampfhammer 1-0

AS Dessau mit: H.Hielscher- M.Winger, A.Berzau, B.Güldner, S.Krawzcyk, M.Szibilanski, M.Herfurth

  • Im vorsommerlichen Juni des Jahres 2008 hatte Cheffe Berzi tendenziell 13 Leute eingeplant und die 2.Runde dadurch fest im Visier. Praktisch und physisch anwesend waren es dann doch nur 7 an diesem denkwürdig historischen Tag. Diese 7 unentwegten übriggebliebenen sorgten dennoch für ein Novum in der bis dahin 14.-jährigen Geschichte. Nämlich eine Null, eine Null an geschossenen Toren gabs bis dato noch nie, selbst grpßzügige Schirientscheidungen konnten das Desaster nicht abwenden. Trotzdem konnte das Team dadurch doch entspannt die Heimreise antreten und liessen sich die gute Laune bei der vereinsmeisterschaft nicht vermiesen. Das beste Spiel bot man gegen den Kreismeister ASG Vorwärts.

Geschichte schrieben: H.Hielscher-M.Winger, A.Hänsch, B.Güldner, M.Herfurth, O.Marx, M.Herfurth, A.Berzau

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