Zum 8.AS Cup konnte Teamchef A.Berzau personell aus dem Vollen schöpfen. Der Einzige, der nicht kam, war Schiri Uwe Steiner. Somit mussten der Chef und ein Spieler aus Bernburg selbst zur Pfeife greifen. Dennoch vermochten es die Säcke nicht, den Schalter umzulegen, um das Minimalziel Halbfinale wieder einmal zu erreichen. Gegen den Topfavorit Original war Kampf Trumpf, aber die Cleverness der 5.0er reichte zur 0-1 Auftaktniederlage.
Im zweiten Spiel gegen die diesmal starken Mühlstedter vergeigte das Team durch Abwehrschnitzer das Minimalziel durch eine unnötige 1-2 Niederlage. Gegen Team 2010 hatte das Team gegen ein Abwehrbollwerk anzurennen. Trotz hohem Ballbesitz reichte es hier nur zu einem 0-0.
Somit wurden die Säcke nur Letzter in ihrer Gruppe und man spielte im Spiel um Platz 7 gegen die Neulinge aus Bernburg.
Hier wurde aber gute Fussballkost geboten und Tore wurden schön rausgespielt. Das Spiel endete dann nach Toren von A.Berzau, Steffen Krawzyk und Mirko Winger 3-0.
Das Endspiel erreichten dann nach einem spannenden 9m Schiessen Mühlstedt(3-3,2-0 gg. Borussenmission) und die „Profis“ der Bäckerei Lantzsch(2-1 gegen Original).
Leider war aber schon vor Anpfiff dieser Partie klar, das die aktiven Fussballer keine Mühe haben werden. Das einseitige Spiel ging mit 6-1 an Lantzsch.
Platz 3 sicherten sich die Jungs von Original gegen die Borussenmission, die wieder einmal eine starke Vorrunde spielten aber dann in den „Endspielen“ mit der Konstanz zu kämpfen hatten.
Am Ende konnte sich Organisator A.Berzau bei seinem Team für die Hilfe und bei allem für die ausgesprochen Fairness rund um das Turnier bedanken. Ein Gruss geht weiterhin an Mathias Rommel von den Bernburgern, der sich nach dem Aus seines Teams, bereit zeigte, als Schiedsrichter fast das gesamte Turnier durchzupfeifen.
Endstand:
1. Lantzsch
2. SV Mühlstedt
3. Original 5.0
4. Borussenmission
5. Team 2010
6. Pauly Biskuit
7. AS Dessau
8. Push Out Bernburg
Bester Torwart: Mathias Rommel-Push Out
Bester Torschütze: Philip Görmer-Lantzsch
Bermerkung: Da die Bäckerei Lantzsch mit keinem einzigen Mitarbeiter, sondern mit mehr als 2 aktiven Fussballern aus Landesklasse und Kreisoberliga spielten, wurde der Wanderpokal einbehalten.