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Saisoneröffnung 2016

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Am 11.03.2016 findet unsere offizielle Saisoneröffnung für die Spielzeit 2016 in der Oberbreite statt. Hierzu sind alle Spieler (auch potenzeille Neuzugänge) und Fans geladen, die mit uns wieder den erfolgreichen Weg weitergehen möchten. Das offizielle Prost soll um ca. 18.00 Uhr deutlichst hörbar fallen. Damit wird dann auch der offizielle Trainingsbeginn an frischer Luft eingeläutet.

Saisonausklang 2015

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Zur offiziellen Saisonabschlußfeier fanden sich fast alle Spieler der Eintracht im heimischen Zabel-Kottke Sportpark wieder. Nachträglich wurde offiziell und leider etwas verspätet Eichi zum 40. Geburtstag gratuliert. Noch vorm Eintreffen des Caterings bedankte sich Achim bei allen Spielern für eine super erfolgreiche Saison, trotz allem Ärger und der ständigen Ratestunde vor jedem Spiel. Dirk durfte dann den Analysisten raushängen lassen und ging dabei sehr deutlich mit den zahlreichen Torschützen ins Detail und vergaß dabei auch nicht die eine oder andere Pointe nichtAber auch er vergaß nicht, seine eigene schlechte Torausbeute mit nur 30 erzielten Toren zu kritisieren und gelobte Besserung. Anschliessend versuchte Berzi mit teils löblichen aber auch kritischen Worten das Team ein wenig zu ermuntern, mehr an die Mitspieler und vor allem an das Trainergespann Achim & Klaus zu denken, die ständig immer beim Training und beim Spiel sind und duch ein einfaches Daumen nach unten bei der Personalsuche schon sehr im Stich gelassen werden. Hier soll doch klar sein, was man will und durch ein persönliches Gespräch könnte auch Klarheit geschaffen werden, ob man noch zum Team oder generell zum Fussball steht. Dies wurde zum Beispiel bei unserem Steffen ersichtlich. Hier kann man Vollzug melden, denn  er möchte trotz allem was nicht so rund lief, bei der Eintracht weiter spielen und sein Triathlongedanken möglichst mit Fussball verbinden. Weiterhin wurde ganz kurz erläutert, das einige schon gut Werbung für die Eintracht machen konnten. So stehen dank Dirk und Sven Köhlers Überzeugungsarbeit zwei richtig gute Leute in den Startlöchern. Weitere Werbeaktionen durch Plakate und Flyer sind dank Dirks Kreativität geplant und müssen nur noch umgesetzt werden. 

Was aber gestern leider bei allen 3 Sprechern völlig vergessen wurde und das ist im Nachhinein echt peinlich, sind die weiteren Helferlein, die Achim ein großen Teil Arbeit vom Buckel halten und mit Ihrer Zuverlässigkeit einen mega Anteil an der guten Saison hatten. Das sind zum einen Christain, der selbstlos wieder den großen Berg Wäsche machte und das ohne zu knurren und murren. Dann zum anderen in gemeinsamer Arbeit Willi und Meise, die sich um die dritte Halbzeit kümmerten. Sprich Getränke und so weiter. Natürlich darf auch Nils nicht vergessen werden, der sich im Vorfeld für die Termine einsetzt, plant und seine Telefonrechnung in unbezahlbare Summen von Jahr zu Jahr steigert. Das ist echt großes Kino und einen megastarken Applaus wert.

Das die Kegelbahn dann anschliessend sehr stark von allen genutzt wurde muss nicht zusätzlich erwähnt werden. Wer am Ende den teaminterenen Highscore erzielte, war bei Redaktionschluss nicht bekannt. Da gibts bestimmt noch Aufklärung.

Also ein herzliches Dankeschön nochmals für den gelungenen Abend.

 

SG Rot Weiß Thalheim - Eintracht Dessau 2-7 (0-2)

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Zum letzten, zum allerletzten, zuim allerallerletzten Auftritt im Jahre 2015 zog es die Eintrachtkicker zum Flutlichtspiel nach Thalheim.Vorab bekam noch unser Achim seine Ehrung nachträglich zum 75. Als Vorspiel gedacht für die Landesligakicker der SG Rot Weiß gegen die 2. Vertretung von Halle 96 (3-0), wurde es aber nur für eine Mannschaft erotisch. Wie nicht anders zu erwarten, kämpften die Kicker der Eintracht im Vorfeld mit sich selbt, wieder hiess es 11 Leute ran zu karren, die Lust und Laune hatten, ein letztes Mal, unter schwierigen Bedingungen, in diesem Jahr unter freiem Himmel die Saison offiziell zu beenden. Einer nahm Urlaub dafür, ein anderer nahm für sich schon einen vorzeitigen Feierabend in Anspruch oder zu guter letzt, und das ist absolut löblich aber auch warnend, Meise schwer erkältet. Dies sollten die Leute mal zur Kenntnis nehmen, die in der WhatsappGruppe gerne mal den Daumen nach unten machen. Gut genug der Vorrede, jetzt wirds irre.

Pünktlich vor Anpfiff hats geregnet und machte daher den durchaus guten Kunstrasen zur seifigen Angelegenheit. Somit mussten beide Teams erstmal sich rantasten wie man die Bälle am besten spielt. Thalheim war von Beginn an die tonangebende Mannschaft. Eintracht war erstmal bedacht Ruhe und Ordnung herzustellen, was auch zunächst gut gelang. Mit dem ersten wirklich guten Angriff, lag der Ball für die Gäste schon im Netz. Eine sehr scharfe Flanke von Dirk ließ der Keeper der Rot Weißen nach vorne prallen, Berzi staubte mit seinem rechten Fuss aus ca. 12 Metern dankend ab. Lattenunterkante. Kein Hawkeye nötig. Danach kam Thalheim wütender auf und drückte Eintracht tief in die eigene Hälfte. Durch Pressing und Forechecking verunsichert, konnte Eintracht nur noch gelegentlich vor das Heimtor kommen. Eine Berziecke war fast das 2-0, aber Thomas und Dirk verpassten knapp. Auch jetzt die Spieleröffnung war schwierig für Eintracht und somit hatte Thalheim noch 2 dicke Gelegenheiten, die Stephan im Tor glänzend parierte. Er war aber bis zu dem Zeitpunkt mit lautstarken Ansagen der Ruhepol des Teams. Was schon abzusehen war, daß die Konter heute ein probates Mittel sein könnten, denn Rot Weiß drückte sehr tief bis an den den 16ner ran. Vor der Pause gabs nochmal Freistoss von halbrechts aus ca. 25-26 Meter. Berzi durfte und knallte das Ding wieder an die Lattenunterkante, diesmal landete deutlich vor der Torlinie. Thomas Elste schaltete schnell und köpfte das Ding dann seelenruhig, wie ein Arzt nun mal ist, ins verwaiste Tor. Danach gabs den Halbzeitpfiff und erfreute rosige erregte Gesichter bei den Kickern aus Dessau. 

Achim hatte nicht viel zu meckern. lediglich der Aufbau nach vorn war mal Thema, aber alles sehr ruhig. Auf dem Platz allerdings gings jetzt ab. Die Eintracht hatte dann mit einem Konter schon früh nach der Pause das 3-0 auf dem Fuss, ein zu spätes Abspiel von Thomas, ein dafür davon überraschter Eichi und seine sportlich faire Einstellung im Verbund seiner rohen Schussgewalt und sich dem biegenden Pfosten verhinderten den frühen K.O. Masochisten hättens sich über die lange Schmerzphase gefreut. Im Gegenzug dann gabs den Anschluss für Thalheim. Ein Fernschuss aus knapp 17 Metern, konnte Stephan durch die vielbeinige Abwehr nicht sehen und beim Aufsetzer durch den rutschigen Boden war auch er machtlos. Oi oi oi-jetzt wirds kniffelig, dachten sich viele der Eintrachtkicker. Nicht so Rene. Der knallte seinen Freistoß aus gut und gerne 35 Metern in den rechten oberen Giebel. Klar, durch den böigen Wind unterstützt, sah auch der Keeper nicht so dolle aus. Aber den musst du erstmal so machen. Respekt. Thalheim kämpfte weiter und stand sehr hoch mit seinen Reihen fast mit 9 Mann am Strafraum der Gäste. Jetzt kamen die 5 Minuten, die keiner je so von der Eintracht gesehen hatte, ja gut Klaus und Achim vielleicht in den frühen 60igern. 3 Konter, drei aalglatte, eiskalte Abschlüsse. Berzi zum 4-1, für alle überraschend wieder über das Metall ins Tor nach Pass gaaanz steil von Thomas Elste. Dann wieder nach Vorarbeit von Thomas Elste, Rene, zum 5-1 mit klugen kleinen Lupfer ins Tor sowie dann auch Dirk, nach Pass von Rene, den Torhüter in seiner rühmlichen Art und Weise überlaufend, zum 6-1. Thalheim war geschockt und bei Eintracht wurden die Hosen eng.Nach vorn, versteht sich. In der Effizienz gegen solch einen Gegner überragend. Läuferisch und spielerisch war das High Class. Thalheim mühte sich nun bei Fritz Walter Wetter wieder einigermaßen ins Spiel zu finden, aber die Abwehr stand nun sattelfest, Nils als ob er nie weg gewesen war routiniert und Sven desöfteren mal auch unkonventionell dazwischen. Lediglich das 2-6 kam durch einen satten 18 Meter Hammer ins linke Eck. Danach erfreuliches Auslaufen mit weiteren Kontergelegenheiten, aber auch mit Ruhe und ohne Hektik mal das Tempo rausnehmend. Demut zeigen. Steffen, der manchmal mit sich haderte über nicht ganz so gelungene eigene Aktionen, aber immer fleißig war, belohnte sich und verzichtete auf Demut und brachte das Spiel mit seinem Treffer zum 2-7 Endstand endgültig in trockene Tücher.

Was war das für ein letzter Auftritt in diesem Jahr. Im ersten Spiel des Jahres hatten wir Steutz/Leps auch im Griff, scheiterten da aber an unseren Nerven und der Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Ein halbes Jahr später, nach 5 Wochen Pause-schon im Hallenmodus, machen wir eines der besten Spiele mit einer Coolness vor dem Tor, bei dem ich immer noch die Jacke und Handschuhe anhab beim Tippen dieses Beitrags.

Das Geburtstagsgeschenk der Mannschaft an Achim hatte so keiner auf dem Zettel, umso erfeulicher dann nachher das Resultat einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Steffen wird nocheinmal bekehrt werden müssen, seinen Abschiedsgedanken bis auf das Jahr 2033 hinaus zu verschieben. Denn bis dahin wollen wir doch noch Achim und Klaus weitere Geschenke machen. Versprochen.

Eintracht mit: S.Zellner- S.Köhler, A.Wille, T.Meißner, N.Hoyer-A.Eichler, T.Elste, R.Härtling, S.Krawzcyk-A.Berzau, D.Rubitzsch

Torfolge: 0-1 Berzau(6.), 0-2 Elste(30.+1), 1-2 Thalheim(35.),1-3 Härtling(37.), 1-4 Berzau(42.), 1-5 Härtling(44.), 1-6 Rubitzsch(46.), 2-6 Thalheim(51.), 2-7 Krawzcyk(58.)

Eintracht Dessau - TSV Einheit Dessau 5-2 (2-2)

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Das Ende ist nah.......ich will damit sagen, die Saison neigt sich so langsam dem Ende. Die ersten Blätter fallen von den Bäumen, es wird zeitiger dunkler und bei der Eintracht ist alles beim alten. Personal hier und Personal da. Donnerstags wird dann per Whatsapp versucht den Kader zusammen zustellen, Leitungen glühen, Brieftauben fliegen mit Personalanfragen durch agnz Dessau. Es ist rar geworden auf dem Gelände der Eintracht, was menschlichen und sportlichen Individuen betrifftt Die Kegler ausgenommen. Somit scharrte Interimscoach Berzi gerade so 10 Leute zum Anpfiff zusammen, Tobi durfte noch einen Gastspieler( Danke Danke Danke) mitbringen. Klaus hatte vorausahnend auch seine Schuhe mit. Somit warens wirklich 10 gegen 11 zu Beginn, der von Schiri Laute geführten Partie.

Aber wer dachte das Eintracht hier nun chancenlos war, sah sich getäuscht. Im klassischen 4-3-2 Sytem, noch schnell im Taktikbuch nach gelesen, lief die Einheit zu Beginn eigentlich immer hinterher. Eintracht hatte zwar mehr Ballbesitz, leistete sich aber im Aufbau und in Unterzahl auch einfache Fehler.Gerade in Unterzahl Knochenbrecherpässe, lange Bälle auf Klaus, Sololäufe mit mangelnder Aussicht auf Erfolg machten es ein wenig schwierig, Ordnung und Ruhe reinzubringen. So plätscherten die ersten Minuten erstmal so dahin, ehe Einheit dann ne kleine Minichance hatte, die Berzi mit seiner linken Patsche aber wieder entschärfen konnte. Danach war wirklich erstmal Ebbe bei den Gästen aus dem Norden. Eichi hatte ne Megachance, aber auch Mitleid mit dem gegenerischen Torhüter und schob ihm die Kugel aus 3,75m locker in die Arme. Herfe löste die Verkrampfungen bei einigen Mitspielern mit seinem Tor zur Führung. Eiskalt wie Arnold Schwarzenegger als Mr.Freeze zu schlimmsten Batmanzeiten. Zu einfach wirkte das. Keine 5 Minuten später konnte Meise per Schulterecksgelenkkopfball nach Ecke von Tobi auf 2-0 erhöhen. Hmm, na gut.Paßt. Eintracht hatte noch ne hochkarätige von Herfe, der aber diesmal zu frei war und demnach zu lange überlegte. Einheit kam dann aber durch Ihren jungen bulligen Stürmer öfter noch in Strafraumnähe, aber Stefan Schneider und Meise sowie Rene ab und an lösten mit sicheren Rückpässen zum Torhüter immer wieder routiniert. Inzwischen war auch Steffen von der Tour durch Dessau auf den heiligen Eintrachtplatz angekommen. Kommunikationsprobleme, wie intern der Presseabteilung zugespielt worden ist, hieß es. Na egal, Steffen war da und das Chaos brach aus, wohlwissend das sich das jetzt für einige blöd anhörtZwinkernd. Berzi hatte eigentlich gesagt, das Steffen sofort auf die zu besetzende Position des rechten Läufers gehen sollte. Er-scheinbar nicht verstanden und Absprache mit dem an der Seitenlinie agierenden Dirk erstmal aufs Feld geschickt waren wieder im Prinzip fehlendes Reden und Eigenmächtigkeiten das Problem, was eigentlich keines sein sollte. Yami Scheider rückte dann aus der Innenverteidigung vor ins Mittelfeld, Steffen übernahm die Position und Berzi bekam graue Haare, weil ihm keiner zuhörte. Und siehst du Christian, was ich damit meine, wenn du sagts, das Berzi irgendwann mal den Achim machen sollte. Es hört keiner zu. Und auch auf dem Feld war keiner in der Lage, Steffen zu sagen wohin er gehen sollte.Diesen Fauxpas und das entstandene Chaos nutzte Einheit nun geschickt und spielte nun jeden Ball in die Schnittstelle der gerade unnötig umgestellten Abwehr. Aus einem Einwurf entstand dann wie aus dem Nichts der 1-2 Anschluß für die Gäste. Ein nicht gewonner Zweikampf und die Energie des jungen Stürmers der Einheit reichten um Berzi wieder fast im 1:1 zu überlisten. 3 Minuten später war einer dieser in die Abwehr gespielte Verlegenheitspässe die Ursache für den Ausgleich der Einheit. Hier tanzte der Mittelfeldmotor fast wie im Stile eines J.J.Okocha wie damals gegen den KSC 1994 mit dem Olli Kahn im Tor die halbe Abwehr aus und lies Berzi einmal schön flachliegen und brauchte dann nur noch mit halb halber(!!!) Kraft den Ball ins Netz einschieben.Dirk scharrte draussen zornig die Hufen, die ca. 1 Meter tiefen Gräben auf der Laufbahn schütteten allerdings die fleissigen Ordner nach Spielende wieder zu. Tja, die zehn Minuten vor der Pause spielte Eintracht zu elft schlechter als zu zehnt. Demnach die Stimmung zur Halbzeit sehr schlecht. Berzi war not amused und wahrscheinlich auch sehr laut. Verzeihung.

Nach der Pause gabs dann die von Berzi geforderte Werkseinstellung. Alles zurück auf Ihre angestammten zum Anpfiff beorderten Plätze. Und siehe da. Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit. Dazu die schnelle wieder erlangte 2 Tore Führung mit einem Doppelschlag. Sehenswert die Kombination über Klaus(sensationell) und Eichi, der Herfe mustergültig bediente und dieser nun wieder trocken und sehr kalt abschloß. Das 4-2 war dann dem fleißigen Christian vorbehalten. Mit sehr großer Dynamik im Antritt überlief er die Abwehr und drosch das Ding dann zu seinem verdienten ersten Saisontreffer und dem ersten für die Eintracht überhaupt in die Maschen. Einheit war dann jetzt schon geschlagen. Zwar überließ die Eintracht den Gästen nachher wieder 10 Minuten das Spiel, die Gäste konnten aber kein Kapital daraus schlagen. Berzi musste einmal noch im Stile des Deutschlandkeepers (gg. Algerien) aushelfen. Aber gefordert wurde er nicht mehr. Wie gesagt. Yami, Meise, Sven und Christian hatten es sehr sicher gemacht, sehr löblich. Vorne wurde dann noch ein wenig probiert. Steffen wieder flink und mit Blitzergefahr auf der rechten Seite sowie Tobi und Rene taten jetzt viel fürs Spiel. Tobi testete dann noch das Aluminium aus 5 Metern. Da kann man sich ärgern. Den Schlusspunkt unter dem jetzt einseitigen Spiel setzte Rene, der sich nach einem schönen Pass im 1gg.1 gegen den Torhüter durchsetzte. Keine 3 Minuten später pfiff Schiri Lautenschläger das faire Spiel ab.

Jederzeit verdient holte sich die Eintracht einen weiteren Sieg gegen die faire Gäste vom Frederikenplatz. Wir habens uns schwerer gemacht als wir mußten. Das muss jedem klar sein. Gerade in Unterzahl ist Geduld gefragt und dann muss man auch mal tiefer stehen zu Beginn, nicht jedem Ball hinterherjagen und erstmal Ruhe und Ordnung reinbringen. Ballsicherheit und schauen wie der Gegner drauf ist. Das hat in Ansätzen gut geklappt, aber eben auch nicht.  Aber Hauptfaktor ist die Kommunikation untereinander. gerade wenn gewechselt wird.

Achim, du musst wieder und vor allem weiter ran.....!!!

Eintracht mit: A.Berzau- C.Steinmann, S.Schneider, T.Meißner, S.Köhler- T.Franzl, R.Härtling, A.Eichler-K.Kottke, M.Herfurth-S.Krawzcyk

Tore: 1-0 M.Herfurth, 2-0 T,Meißner, 2-1;2-2 Einheit, 3-2 M.Herfurth, 4-2 C.Steinmann, 5-2 R.Härtling

 

Gelungener Mannschaftsabend mit wehmütigem Abschied

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Eigentlich sollte es vor der Sause das Spiel gegen unseren Rivalen vom Lorkpark, dem SV Stahlbau 1950, geben, aber leider schon wie geahnt, konnten die Stahlbauer aus den verschiedensten nachvollziehbaren Gründen keine spielfähige Truppe schicken. Auch ein Ausweichgegner konnte aufgrund der zu knappen Zeit nicht gefunden werden. Somit bliebs beim Trainingskick. Das Ergebnis war zweitrangig, Spiel und Spaß sollten im Vordergrund stehen.

In der Zwischenzeit kümmerten sich u.a. Axel, Willi und David um die 3.Halbzeit. Danke. Danke. Danke. Bei Steaks und Wurst wurde analysiert, gemeckert gelacht und mit Fussballphrasen umsichwerfend der eine oder ander Kasten Bier vernichtet.Auch Knäcke konnte in der Nachspielzeit mit dem einnen oder anderen Feuerwerk glänzen. Im Laufe der Nacht versuchten sich dann die Kicker als Kegler und auch die Glocke für den ein oder anderen Abräumer wurde geläutet.

Das aber solch ein Abend auch durchaus bewegt enden kann, erklärt sich damit, das sich unser Ibor recht kurzfristig aus Dessau in Richtung Heimat verabschiedet, um dort wieder beruflich Fuß zu fassen. Somit bedanken wir uns auf das herzlichste bei unserem spanischen Torrero für eine absolut geile Zeit und wünschen ihm natürlich viel Erfolg und Glück bei seiner Rückkehr in die Heimat. Wir werden dich vermissen...!!!

Nicht zu vergessen, das unser Achim ja 75. Geburtstag feierte. Nochmals herzlichste Glückwünsche und viel Gesundheit.

Am Grill: A.Wilke, D.Meier, A.Wille

Support: B. Güldner, A. Zabel, D.Rubitzsch, T.Franzl

Trainingsspiel: N.Hoyer, M.Herfurth, R.Härtling, S.Zellner, A.Eichler, T.Elste, T.Meißner, R.Knauer, C.Steinmann, M.Herfurth,M.Eschweiler, A.Berzau, I.P. Diego, S.Köhler, S.Malende, K.Kottke

 

 

 

 

   
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